Gegen die Ausbreitung des Eichenprozessionsspinners setzt die Stadt Pirmasens erneut auf Vorsorge. Ein Spezialunternehmen behandelt ab dieser Woche Bäume auf Schulhöfen, Spielplätzen und auf Kindergärten-Arealen. Der Sprühnebel sorgt dafür, dass die Raupen aufhören zu fressen und dann sterben. Für Menschen und Haustiere ist das eingesetzte Mittel nach Angaben der Stadtverwaltung absolut unbedenklich. Der Eichenprozessionsspinner dagegen ist für Menschen wie Tiere gefährlich. Die Brennhaare der Schmetterlingsraupe können Allergien und Asthma auslösen.